Pressestimmen

Der bei weitem beste Film ist "Copy Shop", ein genialer, visuell beeindruckender Experimentalfilm über einen Mann, der in einem Kopiershop arbeitet. Mit gutem Schauspiel und immer wieder außergewöhnlichen Bildern kommentiert "Copy Shop" die moderne Technik derart lyrisch, dass er die poetischsten Filme der Stummfilm-Ära wiederbelebt.
Washington Post, 16.03.2002

Und der Oscar-Sieger für den besten Live Action Kurzfilm ist.. bis zum 24. März noch nicht bekannt. Aber dank Internet, bevor Sie Ihre Wetten setzen, können Sie die heissen Oscar-Nominierungen ansehen - wie den surrealen Film a la David Lynch des Wiener Regisseurs Virgil Widrich.
Guardian, 15.03.2002

Für mich ist das Highlight unter den Live Action Kurzfilmen Virgil Widrich's sehr innovativer, zwölfminütige Film "Copy Shop", eine Kafkaesque Fantasie über einen einsamen Mann, der eines Tages bei der Arbeit seine Hand kopiert und bald überall Kopien von sich selbst trifft.
"Copy Shop", ein körniger, zerkratzter Schwarz-Weiß-Film der aussieht, als würde er jeden Augenblick aus dem Bild springen, ist einer der interessantesten Filme, den ich seit Jahren gesehen habe.

New York Daily News Online, 14.03.2002

Es war ein ungeheurer Erfolg. Das Publikum war überwältigt.
Museum of Modern Art, 13.06.2001

Eine intelligente und groteske Metapher über die Routine des täglichen Lebens und das Verlangen nach Individualität.
Jury des Internationalen Kurzfilm Festival Hamburg

Eine skurrile Endlosschleife, die sich anschickt, die Welt zu verschlingen.
Blimp, März 2001

Witz und Besessenheit treffen einander in dieser Viertelstunde des virtuosen Wahnsinns.
Salzburger Nachrichten, 03.01.2001

Und der Film (...) schlägt Kapriolen, setzt aus, lebt auf in reiner Materialfreude.
Der Standard, 22.03.2001

Ein innovatives Werk.
Kurier, 23.03.2001

Copy Shop ist ein lustvolles Spiel mit Form und Material.
Media Biz, 05/2001

Die wahrscheinlich erstaunlichste Neuentdeckung der ersten Tage war ein zwölfminütiger Kurzfilm des jungen österreichischen Regisseurs Virgil Widrich. Der Film besteht aus 18.000 fotokopierten Kadern, wodurch man weder strikt von Realfilm noch von Animationsfilm sprechen kann, und das verschwommene Schwarz-Weiß erweckt den Eindruck, als handle es sich um einen verlorenen Murnau-Film.
Guardian, 03.02.2001

Copy Shop ist einer der eindrücklichsten Kurzfilme, die ich in diesem Jahr gesehen habe, und ich empfehle ihn wärmstens.
Film & Art, 08.02.2001