Zitate

"Sich selbst von einer ganz anderen Seite sehen, das ermöglicht ein Projekt im Rahmen der "Diagonale". Im Festivalzentrum in der Grazer Thalia steht der tx-transformator (...) Mutigen zur Verfügung."
(Kronen Zeitung, 22. März 2001)

"Rätselhaft und hübsch: Der tx-transformator lädt Mutige zur Selbstverschmelzung."
(Blimp: Diagonale 19. - 25. März 2001)

"Beim tx-transformieren wird dem Betrachter die Welt, wie er sie kennt, unter den Füßen weggezogen. Denn Aufnahmen, die mit diesem Verfahren bearbeitet werden, zeigen eine Welt, in der unsere herkömmliche Wahrnehmung von Raum, Zeit und Bewegung radikal in Frage gestellt wird."
(Blimp: Diagonale 19. - 25. März 2001)

"Auch neueste Technologie kann subversiv eingesetzt werden."
(Gespräch mit dem Kurator des "Viper"-Symposiums "Quick Times" Tom Sperlich in Basel, u.a. über tx-transform; Basler Zeitung, 29. September 2000)

"Je raakt in een wervelstorm van tijdsmanipulatie:"
(Bericht über das Dutch Electronic Art Festival in: Ruit Magazine, November 2000)

"Anschlag auf die filmische Ordnung der Bilder. Überraschende visuelle Effekte durch neue Filmtechnik. Kommerzielle wissenschaftliche Verwertung möglich."
(ITTI: Informationstransfer für neue Technologien und Innovationen, von Austria Pressetext, 19. Jänner 2000)

"Was in der Theorie schwer zu begreifen ist, ist im Resultat um so anschaulicher."
(Monitor, Februar 1999)

"Das eben eröffnete Filmmuseum im englischen Brighton ist jedenfalls restlos davon überzeugt. Die Schau zur Entwicklung der Filmtechnik startet dort 1895 mit den kinematographischen Apparaten der Gebrüder Lumière und endet 1998 mit tx-transform."
(Die Presse, 9. März 1999)

"Um einen Eindruck von den Effekten von tx-transform zu bekommen, sollte man sich unbedingt die Demos auf der Website von Reinhart und Widrich anschauen."
(konr@d, Februar/März 1999)

"In der Medizin lassen sich durch tx-transform körperliche Bewegungsabläufe als Filmdiagramm visualisieren."
(Ärzte Woche, 13. Jänner 1999)

"Niemand weiß genau, was Zeit ist. Die Österreicher Martin Reinhart und Virgil Widrich wollen sie zumindest sichtbar machen. Mit Hilfe ihrer neuen digitalen Filmtechnik tx."
(GQ, Jänner 1999)

"Schon vor der Präsentation gibt es reges Interesse in- und ausländischer Post-Production-Firmen am Filmverfahren tx-transform sowie erste Anfragen bezüglich eines möglichen Einsatzes im Ausstellungsbereich."
(Austrian Film News 3/98)

"tx-transform: Kinokonventionen auf den Kopf gestellt."
(Oberösterreichische Nachrichten, 4. September 1998)

"Filmexperten erfaßten sofort die Einzigartigkeit der neuen Technik."
(Format, Oktober 1998)

"tx-transform - Kinokonventionen auf den Kopf gestellt."
(Oberösterreichische Nachrichten, 4. September 1998)

"Ein Wiener und ein Salzburger haben eine neue Filmsprache entwickelt, die inzwischen sogar in Hollywood gehört wird, wenn auch als Flüstern. 'Wir sind die ersten, die die vierte Dimension filmisch abbilden können.'"
(WIENER, November 1998)

"Machten bei der ars electronica mit ihrer neuen Filmsprache tx-transform Furore."
(WIENER, Jänner 1999)


"Auch Aspekte der Relativitätstheorie können neu ergrübelt werden."
(Die Presse, 11. September 1998)

"Ein bahnbrechender Experimentalfilm!"
(Salzburger Nachrichten, 13. Oktober 1998)

"Gefordert sind die grauen Zellen."
(Oberösterreichische Nachrichten, 9. September 1998)

"Eine kühne verwirrende Idee! ... Eine andere Welt wird natürlich in tx-transform nicht simuliert, nur eine andere Sichtweise dieser Welt. Und das ist schon verwirrend genug."
(Die Presse, 13. September 1998)

"Das Projekt tx-transform der Österreicher Martin Reinhart und Virgil Widrich stellt die gewohnte Sicht der Dinge auf den Kopf."
(Neues Volksblatt, 8.9.1998)