Peter Weibel im "tx-mirror", Echtzeitinstallation von Martin Reinhart und Virgil Widrich, ZKM-Karlsruhe, 2018
Peter Weibel im "tx-mirror", Echtzeitinstallation von Martin Reinhart und Virgil Widrich, ZKM-Karlsruhe, 2018
"tx-mirror", Echtzeitinstallation von Martin Reinhart und Virgil Widrich, ZKM-Karlsruhe, 2018. Foto: Virgil Widrich
"tx-mirror", Echtzeitinstallation von Martin Reinhart und Virgil Widrich, ZKM-Karlsruhe, 2018. Foto: Martin Reinhart
"tx-mirror", Echtzeitinstallation von Martin Reinhart und Virgil Widrich, ZKM-Karlsruhe, 2018. Foto: Virgil Widrich
tx-mirror in der PostCity, Ars Electronica, September 2019
"tx-mirror", Echtzeitinstallation von Martin Reinhart und Virgil Widrich, ZKM-Karlsruhe, 2018. Foto: Virgil Widrich
"tx-mirror", Echtzeitinstallation von Martin Reinhart und Virgil Widrich, ZKM-Karlsruhe, 2018. Foto: Virgil Widrich
"tx-mirror" in der Ausstellung "Data Loam" im AIL - Angewandte Innovation Laboratory, Februar 2019
"tx-mirror" in der Ausstellung "Data Loam" im AIL - Angewandte Innovation Laboratory, Februar 2019
"tx-mirror", Echtzeitinstallation von Martin Reinhart und Virgil Widrich, ZKM-Karlsruhe, 2018. Foto: Virgil Widrich
"tx-mirror", Echtzeitinstallation von Martin Reinhart und Virgil Widrich, ZKM-Karlsruhe, 2018. Foto: Virgil Widrich
"tx-mirror", Echtzeitinstallation von Martin Reinhart und Virgil Widrich, ZKM-Karlsruhe, 2018. Foto: Virgil Widrich
"tx-mirror", Echtzeitinstallation von Martin Reinhart und Virgil Widrich, ZKM-Karlsruhe, 2018. Foto: Virgil Widrich
"tx-mirror", Echtzeitinstallation von Martin Reinhart und Virgil Widrich, ZKM-Karlsruhe, 2018. Foto: Martin Reinhart

tx-mirror

Interaktive Installation, 2018

Die Installation "tx-mirror" wurde für die Ausstellung "Kunst in Bewegung. 100 Meisterwerke mit und durch Medien – ein operationaler Kanon" im ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe erstellt und ist eine Weiterentwicklung  der 1992 von Martin Reinhart erfundenen Filmtechnik "tx-transform". Wie schon bei früheren Arbeiten des Duos Martin Reinhart und Virgil Widrich wird auch hier die gewohnte Wahrnehmung infrage gestellt und mittels intuitivem Interagieren erweitert. In einem magischen Spiegel kann man sich dabei selbst betrachten und dabei Gesetze eines Universums erforschen, in dem Zeit und Raum vertauscht worden sind. Die Installation ist zugleich auch eine Hommage an den polnischen Videokünstler Zbigniew Rybczynski, der mit seinem Film "The Fourth Dimension" eine ganze Generation von Künstlern inspiriert hat.

Link zur Dokumentation auf YouTube.
Konzept: Martin Reinhart, Virgil Widrich
Programmierung: Matthias Strohmaier
Sounddesign der Filmdokumentation: Siegfried Friedrich
Dank an Peter Weibel und Leo Coster
Produziert im Auftrag von ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe

Ereignisse, Filmeinsätze: 17